
Manch einer würde sagen, dass Symmetrie langweilig und einfallslos ist. Wenn es aber um die Einrichtung und Dekoration eines Raumes geht, lässt sich eine gewisse Symmetrie gar nicht mehr weg denken. Ansonsten wirken Räume schnell unordentlich und konzeptlos. Der Engländer hat es vorgemacht und alle machen es nach: Er hat Dekorationsartikel, Lampen und Kleinmöbel gleich in doppelter Ausführung in die Räume gebracht. So sind zum Beispiel zwei gleiche Nachtische mit identischen Tiffany Lampen auf jeder Seite des Bettes im Schlafzimmer zu finden. Eine leichte Symmetrie bei der Einrichtung gibt den Räumen eine klare Linie, es wirkt durchdacht und Gäste merken schnell, dass man sich Gedanken über die Einrichtung gemacht hat. Man fühlt sich wohl.
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