Man schrieb das Jahr 1925 und die Goldenen Zwanziger Jahre waren in vollem Gange. Jazz, Swing und Tanzen erfüllten die Menschen auf den Straßen in den Vereinigten Staaten. So erlebten auch die Tiffany Lampen ihren phänomenalen Höhepunkt. Die Jugendstillampen erleuchteten einen jeden Raum, die Lebendigkeit hatte die Menschen nach den tragischen Jahren des Krieges wieder eingenommen. Und auch die Dichter und Denker verarbeiteten die vergangenen Jahre in ihren Werken. So auch T.S. Eliot, Robert Lee Frost und Ernest Hemingway, die sich in der folgenden Geschichte trafen, um Gedanken auszutauschen und im Schein der Jugendstillampen über die Eindrücke der letzten Jahre zu philosophieren. Denn das Licht der Tiffany Lampen erweckte ein Ambiente des Denkens und Schreibens, eine geniale Atmosphäre für die Dichter der Zeit.