Auf den ersten Blick scheint der englische Einrichtungsstil keinem besonderen Ordnungsprinzip zu folgen. Bei genauerem Hinschauen fällt jedoch auf, dass Interieur und Muster tatsächlich nach einem symmetrischen Prinzip ausgerichtet sind. Die Symmetrie sorgt dafür, dass der englische Einrichtungsstil doch sehr aufgeräumt wirkt. Dies macht Sinn, da der englische Stil von Besonderheiten wie wunderschönen Ornamenten und Holzmustern von Edelhölzern geprägt ist. Diese Besonderheiten werden erst dann richtig in Szene gesetzt, wenn die Platzierung der englischen Möbelstücke gut gewählt wurde. Dabei ist die Beleuchtung eines Raumes ein wesentlicher Bestandteil der Inszenierung antiker Möbelstücke. Nicht nur sinnvoll, sondern auch dekorativ sollte die Beleuchtung dabei optimaler Weise sein. Mit der richtigen Platzierung werfen sie nicht nur in ein warmes und einladendes Licht auf die Umgebung, sondern betonen auch die Ordnung und Ausgeglichenheit des Raumes. Besonders Tiffany Wandlampen und englische Tischleuchten betonen die elegante Wirkung der englischen Einrichtung. Im englischen Einrichtungsstil werden Lampen ebenfalls symmetrisch zueinander platziert. Ob gegenüberliegend oder nebeneinander als Rahmung eines Möbelstücks.
Ein optimal ausgearbeitetes Raumlichtkonzept erzeugt eine Beleuchtung, die sinnvoll erscheint und gleichfalls äußerst dekorativ. Beleuchten Sie beispielsweise mit einer klassischen Bankers Lamp Ihren Schreibtisch und betonen mit Tiffany Wandlampen einen schönen Sekretär, der von dem eleganten Licht umschmeichelt wird. Links und rechts neben einem englischen Kamin platziert, akzentuieren sie diesen nicht nur, sondern sind dank ihrer verspielten bunten Schirme selbst wahre Hingucker. Auch als Rahmung eines klassischen Chesterfield Sofas geben sie der Einrichtung das besondere Etwas, ohne die elegante Ordnung aufzulösen.
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